Hallenbezirksmeisterschaft in Hirschau

Am Sonntag, den 26.01.2014 fand die 18. Hallenbezirksmeisterschaft der FCN-Fanclubs des Bezirks II in Hirschau statt. Ausrichter des Turniers waren erstmals die FCN-Freunde Hirschau. Alle gemeldeten 10 Mannschaften fanden sich rechtzeitig - trotz widriger Wetterverhältnisse - in der Schulturnhalle ein. Die Gruppe A bestand aus den FCN-Freunden Hirschau, den Clubfreunden Teublitz, Rot-Schwarz-Bavaria Neuenhinzenhausen, dem FCN-Fanclub Stoapfälzer Tirschenreuth und den Clubfreunden Flossenbürg. Die Clubfreunde Vilseck, der FCN-Fanclub Stiftland, der FCN-Fanclub Pirk, der FCN-Fanclub Waldthurn und der FCN-Fanclub Floß bestritten die Gruppe B.

Schirmherr Bürgermeister Hans Drexler, 1. Vorstand der FCN-Freunde Hirschau Markus Hirschmann und Bezirkskoordinator Dieter Altmann begrüßten die Clubfreunde und eröffneten die Veranstaltung. Die 20 Vorrundenspiele dauerten jeweils 10 Minuten. Schnell kristallisierten sich die Favoriten aus dem Feld heraus.

Um den Spielern etwas Ruhe zu gönnen, fand anschließend ein Einlagenspiel der E-Jugend des TuS/WE Hirschau und der DJK Ehenfeld/Massenricht statt. Alle jungen Spieler erhielten danach Medaillen und Urkunden zur Erinnerung an diesen Tag.

Es folgten die Platzierungs- und Finalspiele mit jeweils 12 Minuten Spieldauer. Die Mannschaft des Veranstalters sicherte sich gegen die Floßer mit einem 3:4 souverän den 10. Platz. Die Vilsecker errangen gegen die Neuenhinzenhausener mit einem knappen 5:4 den 3. Platz. Im Finale standen sich Teublitz und Stiftland gegenüber. Mit einem klaren 3:0 gewann Teublitz das Turnier gegen den Vorjahressieger Stiftland und übernahm damit den Wanderpokal.

Bei der Siegerehrung erhielten alle teilnehmenden Teams aus den Händen von Markus Hirschmann, Dieter Altmann und Claudia Marsching (1. Vorsitzende FCN-Fanverband) einen Pokal, eine Urkunde sowie ein Minitrikot der FCN-Freunde Hirschau als Gastgeschenk.

Ein besonderer Dank ging an die Schiedsrichter, die auch einige hitzige Duelle schlichteten, die Sanitäter vom Arbeiter-Samariter-Bund aus Velden, die gottseidank nicht tätig werden mussten sowie die vielen Helferinnen und Helfer, ohne die ein solches Event nicht möglich gewesen wäre.

P.S.: Vielen Dank an den kleinen Georg, der durch sein dynamisches und unerschrockenes Spiel den „Großen“ das Fürchten lehrte.

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